Ab 1.11.2023:
Diese Krankenkassen übernehmen vaginale Lasertherapie

Nürnberg, 30.10.2023

Alma Lasers GmbH, ein weltweit führender Anbieter von Laser-, Radiofrequenz-, Ultraschall-, Licht- und Plattformsystemen für Ästhetik, Dermatologie und Kosmetik, freut sich bekannt zu geben, dass sich weitere Krankenkassen der Initiative des GVN – Gesundheitsverbund Nord zur Übernahme der Kosten von vaginaler Lasertherapie bei bestimmten Indikationen angeschlossen haben. Die Anzahl der Krankenkassen, die die Kosten für vaginale Lasertherapie mit bspw. dem Alma System FemiLift übernehmen steigt damit auf 24! 

Gesundheitsverbund-vaginale-Lasertherapie

Vaginale Lasertherapie hilft bei vielen Beschwerden

Durch den Vertrag des GVN-Gesundheitsverbund Nord-  zur Besonderen Versorgung nach § 140a SGB V – Lasertherapie bei vaginalen Erkrankungen – werden behandelnde Ärzte seit kurzem erstmals von gesetzlichen Krankenkassen für drei Indikationen – Vulvovaginale Atrophie, Belastungsinkontinenz und Lichen Sclerosus – mit einer Komplex-Pauschale vergütet. Für Patienten bedeutet dass, dass die oftmals mehrere hundert Euro teure Behandlung nun auch von bestimmten Krankenkassen übernommen wird.

Damit können mehr Patienten von der nicht-invasiven und sehr wirkungsvollen Behandlungsmethode der vaginalen Lasertherapie profitieren.

Die vaginale Lasertherapie wird in der Regel ambulant durchgeführt und benötigt mehrere Sitzungen. Je nach Indikation variiert die Behandlungsfrequenz zwischen 3 und 6 Terminen. Erfreulich dürfte dabei für die Patienten mit den entsprechenden Diagnosen sein, dass die Krankenkasse die komplette Behandlung übernimmt.

Die vaginale Lasertherapie wird dabei beispielsweise mit dem System FemiLift von Alma Lasers durchgeführt. FemiLift ist in Deutschland bereits weit verbreitet. Im Anbieterfinder auf der Website finden sich in fast ganz Deutschland Gynäkologen und Dermatologen, die diese Behandlung bereits anbieten. Interessenten finden hier einen Anbieter in ihrer Nähe.

Vertrag zur Besonderen Versorgung nach § 140a SGB V – Lasertherapie bei vaginalen Erkrankungen
- diese Krankenkassen sind dabei

Ab 1.11.2023 schließen sich gleich 17 weitere Krankenkassen dem Vertrag an. Ein hoffnungsvolles Zeichen auch für die weitere Etablierung der vaginalen Lasertherapie als Standardbehandlung gynäkologischer Indikationen.

1.  BKK Akzo Nobel (ab dem 01.11.2023)
2. BKK B. Braun Aesculap (ab dem 01.11.2023)
3. Continentale BKK
4. Energie BKK (ab dem 01.11.2023)
5. BKK EWE
6. BKK exklusiv (ab dem 01.11.2023)
7. Heimat Krankenkasse
8. BKK Herkules (ab dem 01.11.2023)
9. BKK MAHLE (ab dem 01.11.2023)
10. BKK Miele (ab dem 01.11.2023)
11. BKK Linde
12. BKK Pfalz (ab dem 01.11.2023)
13. BKK PricewaterhouseCoopers (ab dem 01.11.2023)
14. R+V Betriebskrankenkasse
15. SECURVITA BKK (ab dem 01.11.2023)
16. BKK Südzucker (ab dem 01.11.2023)
17. BKK Technoform (ab dem 01.11.2023)
18. BKK VBU (ab dem 01.11.2023)
19. BKK VerbundPlus (ab dem 01.11.2023)
20. vivida BKK (ab dem 01.11.2023)
21. BKK WIRTSCHAFT & FINANZEN
22. WMF Betriebskrankenkasse (ab dem 01.11.2023)
23. BKK Würth (ab dem 01.11.2023)
24. Postbeamtenkrankenkasse – lässt den Vertrag für die Mitgliedergruppe A+B gegen sich gelten. Bei beihilfeberechtigten Versicherten mit fremden Beihilfeträger ist eine Abrechnung über den Vertrag nicht möglich.

Femilift_vaginale_Lasertherapie

Als exklusiver Förderer dieses wegweisenden Projekts ist Alma Lasers stolz darauf, die Kostenübernahme der FemiLift-Behandlung durch gesetzliche Krankenkassen unterstützt zu haben. Hier lesen Sie nochmal alles über die  Partnerschaft von Alma Lasers mit dem Gesundheitsverbund Nord.

Der Gesundheitsverbund Nord – kurz GVN ist das größte lobbygruppenunabhängige Gesundheitsnetzwerk aus Norddeutschland mit mehr als 160 Partnern und Förderern. Zu seinen Partnern gehören Ärzte, Krankenhäuser, Krankenkassen, Pflegedienste, Seniorenheime, Apotheken, Medizintechnikhersteller und viele mehr. Obwohl der Verbund seinen Namen dem Ursprung im Norddeutschen Raum verdankt, ist er bundesweit aktiv.

Hier geht es zur Website des Gesundheitsverbund Nord.

Lasertherapie essentiell für die gynäkologische Behandlung

Für Dr. Natalja Reich, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe und eine der ersten Anwenderinnen des Vaginallasers FemiLift in Deutschland, ist die Behandlungsmethode essentiell für die Gynäkologische Praxis:

Dr-Natalja-Reich-Femilift-Anwenderin

„Den Beginn der Anwendung des Intimlasers in meiner Praxis sehe ich als Wendepunkt in der Frauenmedizin. Das klingt vielleicht für Einige als Übertreibung, aber das finde ich nicht. Mit den therapeutischen Möglichkeiten des Lasers können medikamentöse Dauertherapien beendet oder operative Therapien verhindert bzw. hinausgezögert oder gut vorbereitet werden. Auch funktionelle Störungen im Intimbereich werden alternativ therapiert. Den Fokus auf diesen Körperbereich unter dem Aspekt des körperlichen Wohlbefindens dürfen wir bei unseren Patientinnen nicht aus dem Auge lassen! Denn gerade im Leben der Frauen führen die mehrfachen hormonellen Umstellungen, Traumen unter der Geburt der Kinder sowie körperliche Überanstrengung und ungeeignete sportliche Betätigung zu umfassenden und bleibenden Veränderungen im Intimbereich. Diese können Gesundheit und Wohlbefinden von Frauen negativ beeinflussen.“

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